Blog
Termine
Thome
Kontakt
Filmografie
Tagebuch
Drehbuch
Dreharbeiten
Montage
Archiv

19 Juli




01.07.19  
Abschied von Cabourg.

In Paris am Place de la Concorde.
02.07.19   Gestern Abend in Paris im französischen Fernsehen. Der Film meiner Tochter Joya "Königin von Niendorf".





Mittagessen in einem Restaurant um die Ecke von Micaëlas Wohnung: Aux Crus de Bourgogne.



Micaëla hat Seezunge bestellt…

…ich esse Kalbsnieren in Sauce Dijonnaise und Pommes frittes als Beilage. Es schmeckt mir so gut wie seit langem nicht mehe und ich esse alles auf.



Selbstverständlich gehört zu einem solchen Essen auch ein Nachtisch.

Ich beteilige mich fleißig an der Schlagsahne, denn ich habe in der Normandie 7 Kilo Gewicht verloren.
03.07.19   Micaëla liebt das Abenteuer. Die Fahrt zum Flughafen Charles de Gaulle mit einem Umweg über Orly (wo ihr iPhone uns hingeleitet hat) war an Aufregung nicht zu überbieten. Ich war buchstäblich in letzter Sekunde am Check-In-Schalter. Danach wie immer der Security-Check und dann ein Endspurt mit Gehstock zum Boarding. Dort war freilich eine lange Schlange.

Ein Taxi zu nehmen, wäre einfach gewesen, aber überhaupt nicht aufregend.

Mein Mittagessen im Flugzeug.

Der Flieger war natürlich voll bis auf den letzten Platz. Ein Vorteil des Gepäckeincheckens in lrtzter Sekunde war, dass mein Koffer fast als erster auf dem Gepäckband in Tegel war.

Im Taxi nach Hause in die Fidicinstraße benutzt ein älterer Taxifahrer ein Samsung-Tablet und GoogleEarth, um den schnellsten Weg zu finden. Mir gefällt das.

Am Mehringdamm geht es wegen der Bauarbeiten nur im Schritt-Tempo vorwärts. Eine lange Schlange am dortigen Kebabstand, denn dort soll es das beste Kebab von Berlin geben.

Nachdem ich alles ausgepackt habe, gehe ich zum Essen in mein geliebtes Thai-Restaurant in der Friesenstraße. Die Dauerbaustelle dort wird statt kleiner, jedesmal wenn ich komme, größer.
04.07.19  
Punkt 9 Uhr war ich heute bei meiner Zahnärztin. Sie war nicht da, aber ihr Zahntechniker, dem ich meine Kunstzähne zur Reparatur geben konnte. Er hat mich wegen meiner lsngen Haare auf den ersten Blick nicht erkannt.

Zum Mittagessen gehe ich heute ins Austria. Die Bedienung erkennt mich sofort. Ich bestelle Schweinbraten mit Knödeln…

…und esse meinen Teller restlos leer.

Am Nachmittag habe ich einen Termin bei einem wunderbaren HNO-Arzt Dr. Nubel. Er macht vor allem mein linkes Ohr sauber. Um das hinzukriegen musste er sämtliche Geräte, die er hatte, einsetzen. Alles, was man auf dem Foto sieht, war da drin. Ich höre auf diesem Ohr jetzt zwar nicht wirklich mehr, aber habe immerhin ohrmäßig ein sauberes Gefühl. Er hat auch noch meine Nase und mein Stimmband untersucht. Da ist alles in Ordnung. Allerdings hat er bei mir eine "Gaumensegelheberschwäche" diagnostiziert und empfiehlt mir, wie schon der Arzt im letzten Jahr bei der Fußheberschwäche, ein MRT meines Gehirns machen zu lassen. Ich denke, diesmal werde ich seinem Rat folgen.
05.07.19   Meine Reise heute morgen zum Bauernhof. Ich bin noch immer müde und trinke deshalb auf der Autobahnrasstätte einen Capuccion.



Unterwegs mit meinem TomTom-Navi.

Mein Innenhof ist beinahe zugewachsen.

Meine erste Fahrradfahrt ist noch etwas ungewohnt. Es weht ein böiger Wind.

Ein DCP von "ROTE SONNE" geht morgen früh mit der Post nach München. Er wird am 14. Juli um 18.30 Uhr im Filmmuseum gezeigt.
06.07.19  
Beim Radfahren heute Morgen begegnet mir an zwei verschiedenen Stellen ein Reh. Ich nehme das als gutes Vorzeichen für den heutigen Tag und nehme mir vor, Micaelas altes iPhone 5 zu löschen und mit einer SIM-Karte der Telekom für die Dinge, die ich brauche, einzurichten. Ich brauche dafür mehrere Stunden.

Mit der Post bekomme ich heute dieses Buch. Ich freue mich darüber und werde es sofort lesen.
07.07.19  
Beim Radfahren heute früh sitzt zum erstenmal in diesem Jahr wieder ein Hase vor mir auf dem Radweg. Er schaut mich an und flüchtet dann in das daneben liegende Maisfeld.

Mein Innenhof ist ein Sauerampfer-Dschungel geworden.

Aber die Geranien, um die sich Micaëla besonders liebevoll gekümmert hat, sind von Herrn Müller, den ich vor meiner Abreise dafür angeheuert hatte, regelmäßig gegossen worden.

Ein bisschen verspätet, aber jetzt ein mit zwei Kameras aufgenommenes Gespräch zwischen Micaëla und mir am 27. Juni.

08.07.19  
Zwei junge Rehe heute morgen auf dem Radweg. Es ist ganz schön kalt geworden. Ich habe sie gefilmt, bis der Akku meiner Kamera leer war.

Der REWE-Supermarkt in Dahme ist wohl etwas groß geraten.

Mein Reh-Film auf VIMEO.

09.07.19  
In der Nacht habe ich angefangen, den neuen Film von Klaus Lemke zu sehen, bin aber eingeschlafen. Ich werde ihn aber in der Mediathek weiter sehen.

Heute keine Rehe, Hasen oder Füchse beim Fahrradfahren.

Ich lag auf dem Bett im Arbeitszimmer bei geöffnetem Fenster im Tiefschlaf, weil ich ein Päckchen von meiner Zahnärztin erwartet habe, da ruft eine Frauenstimme "hallo". Ich denke sofort, aber dennoch leicht verunsichert, dass das nicht Micaëla sein kann, denn Micaëla ist in Paris, Ich renne zum Fenster. Es ist die Briefträgerin, die mir ein Päckchen und ein paar Briefe auf die Fensterbank gelegt hat. Das Päckchen ist nicht von meiner Zahnärztin, sondern von einer Blog-Leserin aus München, die mir das Buch per Email angekündigt hatte.
10.07.19  
Ein Tag der Tierbegegnungen. Beim Radfahren springt ein großes Reh 1 Meter vor meinem Fahrrad aus einem Maisfeld und gefährdet dabei uns beide. 1 Minute später spurtet ein Hase auf dem Feldweg eine Weile neben dem Radweg her, um dann in einem Weizenfeld zu verschwinden.

Heute Nachmittag bekomme ich endlich das seit Samstag erwartete Päckchen meiner Zahnärztin. Jetzt kann ich mich endlich nachmittags um meinen Garten kümmern. Denn da gibt es noch immer einige Schönheiten, zum Beispiel der Phlox.
11.07.19   Ich habe den neuen Film von Klaus Lemke in der ZDF-Mediathek zuende gesehen. Ich konnte mit ihm nicht viel anfangen. Ich habe auch die Besprechung von Ekkehard Knörer über den Film auf CARGO (LINK) gelesen. Was er schreibt, klingt schön, passt jedenfalls zum Film, aber nocheinmal anschauen werde ich ihn nicht. Lieber lese ich weiter im Buch von Anne Wiazemsky, das mir täglich besser gefällt.
Ich wandere mit meinem IPhone und Facetime durch den Garten und zeige Micaëla in Paris den dort in meiner Abwesenheit gewachsenen Dschungel. Sie wünscht sich ein Feuer.



Das ist von dem Riesengraberg, der seit Mai in der Scheune gelegen hat, übeig geblieben.

Zwei Rasenfelder werden von mir mit dem Rasentraktor auch gleich noch gemäht.

Und in der Küche habe ich meine Einrichtung durch einen neuen Mikrowellenherd aufgerüstet.

12.07.19   Morgen ist Dorffest. Die ersten Vorbereitungrn: ein Bierzelt und ein Bierwagen sind aufgebaut.

Das Dorf hat mich schon vorgestern aufgefordert, das vor meinem Haus wachsende Unkraut zu beseitigen. Ich liebe mein Dorf. Perfekt ist die Beseitigung in diesem Jahr nicht, aber wenigstens sehen sie meinen guten Willen.

Ein ganzer Schubkarren ist voll geworden, und ich bin nass geschwitzt.


13.07.19   Mein Leben ist heute ziemlich verwirrend. Draußen das Niendorfer Dorffest. Und drinnen die Abnahme der Digitalisierung meines Films "RAUCHZEICHEN". Ein ganzer Erinnerungsberg bricht über mich herein. Im Postproduktionsstudio in Berlin ist das für mich einfacher.




14.07.19  
Das Dorffest ging bis 3 oder 4 Uhr morgens. Die Musik war so laut, dass meine Fensterscheiben vibrierten. Ich habe mir im Bett schließlich Kopfhörer aufgesetzt.

Heute morgen.

Auf dem Weg zum Radfahren.

Sogar die Dorfbeleuchtung ist noch eingeschaltet. Ein Reh ist wieder über meinen Radweg gesprungen. Micaëla schickt mir eine Nachricht, dass sie im Zug nach Marseille sitzt.
15.07.19   Ich fahre zu den Windrädern und danach zum Körbaer See, denn ich bin neugierig darauf, wie der See jetzt aussieht.

Der See sieht aus wie das Meer in Cabourg bei Ebbe. Wenn das so weiter geht, ist bald überhaupt kein Wasser mehr drin. So sah der See noch vor einem Jahr aus.


16.07.19  
Ein bisschen was habe ich von der Rede von Ursula von der Leyer im Europa-Parlament mitbekommen, dann musste ich nach Daheme, wo ich ein neues Hörgerät bekommen habe.

Am Nachmittag bekomme ich das Buch zum Neuen Deutschen Film. Das Interview hat Bett Presser mit mir im Januar 2014 gemacht. Hier ein Foto von damals.
17.07.19   Nach einem in jeder Hinsicht aufregenden Tag bin ich gestern Nacht zur Mondfinsternis noch einmal aufgewacht.

Der Himmel über Niendorf um 23.20 Uhr.

Mein Volvo ist zur Inspektion in Dahme. Dieser SUV ist mein Ersatzfahrzeug.

Mein Mittagessen: Lamm, Basmatireis und in Butter gerösteten Knoblauch und Salbeiblätter. Davor habe ich zwei Stunden lang mit dem Balkenmäher im Innenhof und im Garten alles, was inzwiischen kniehoch gewachsen ist, umgemäht.

Das Postproduktionsstudio schickt mir die DCP's von "JUST MARRIED" und "FRAU FÄHRT; MANN SCHLÄFT".

Während ich mein Auto aus der Werkstatt hole, kopiert mein alter Computer die neuen DCP's auf eine 5 Terabyte-Festplatte.
18.07.19  
Heute Wäsche waschen und aufhängen…

…Blumen im Baumarkt kaufen: eine große rote Begonie…

…und vier Zinnien. Die hatte ich noch nie. Hoffentlich machen sie mir Freude.
Mein Mittagessen heute. Eine tiefgefrorene Forelle taue ich in meinem neuen Mikrowellenherd auf lege sie mit dem Küchenrollenpapier in Mehl…
… und brate sie mit Butter in einer Pfanne. All das habe ich in Cabourg von Micaëla gelernt.

Es schmeckt großartig, Besonders die gebratene Haut. Leider habe ich vergessen, auch eine Zitrone dazu zu kaufen.
19.07.19  
Bei leichtem Nieselregen heute auf dem Radweg begegnet mir ein junger Fuchs. Viele, viele Mirabellen. Sobald sie richtig reif sind, fallen sie auf den Boden.

Pressekonferenz von Angela Merkel bevor sie Urlaub macht. Natürlich haben es mir die Farben angetan.
20.07.19   Morgens um 7 Uhr bei den Windrädern.



Am Nachmittag mache ich eineinen ersten Versuch eine Schneise im Gras hinrer dem Gartenteich mit dem Rasentraktor zu mähen, denn ich plane, morgen im Teich zu schwimmen.

Der Teich ist allerdings voll tausender Kaulquappen, die zum Teil schon kleine Füße gebildet haben.
21.07.19  
In der Nacht hat es geregnet. Meine erste Dahlie in diesem Jahr beginnt zu blühen.

Es hat nicht nur geregnet, sondern es hat auch gestürmt.
22.07.19  
Heute ist bei mir der Schornsteinfeger. Als er sieht, dass ich ein Foto mache, steigt er auf den Kamin. Das sähe spektakulärer aus.

Ein Schagarbenfeld vor meinem Birkenwäldchen.

Und eine einsame Hängemattein der Wildnis.
23.07.19   Gestern war ich fast den ganzen Tag damit beschäftigt, mein 17 Zoll-Powerbook vom System Mavericks auf Yosemite umzustellen. Es hat lange gedauert, bis vor allem WhatsApp Desktop darauf wieder funktionierte. Um mir das Warten zu verkürzen, habe ich immer wieder mal Gartenarbeiten gemacht.

Diese Blumen heißen "Fleißiges Lieschen". Ich habe die noch nie gehabt. Schon der Name gefällt mir. Der lateinische Name "Impatiens!" ist auch nicht schlecht. Er passt zu mir.

Heute ist Waschtag für weiße Wäsche.

Trotz 30 Grad im Schatten kann ich mich heute nicht dazu entschließen, in meinem Gartenteich zu schwimmen. Mir fehlt das Meer in der Normandie.
24.07.19  
Als ich mit dem Lesen von Prousts "Im Schatten junger Mädchenblüte" fertig bin, kommen die ersten Sonnenstrahlen auf den Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer.

Beim Radfahren entdecke ich, dass die Getreideernte weitere Fortschritte gemacht hat…

…und mir gefallen die Früchte des Weißdorns, der bei Proust eine große Rolle spielt.

Mein Steuerbüro hat mich gemahnt, die Buchaltungsunterlagen für das 2. Quartal 2019 zu schicken. Da ich zunehmend vergesslicher werde, erledige ich das sofort.
25.07.19  
Am Rande meines Radwegs wachsen sogar Haselnüsse.
Ich habe heute einen Friseurtermin, Vorher kaufe ich in diesem kleinen Lädchen Äpfel und eingelegte Gurken.

Die Besitzerin fragt mich, wo ich meine französische Freundin gelassen habe.

Nach dem Haareschneiden.
26.07.19  
Bei der Arbeit im Garten filme ich diese Maschine..
27.07.19  
Jeden Tag verändert sich etwas auf den Feldern am immer gleichen Radweg.

Ich fange vor dem Mittagessen damit an, das gestern gemähte Gras zusammenzurechen.

Ein einzelner Phloxtieb auf meinem ehemaligen Steingarten.

Eine verblühende und eine frische Hortensienblüte. Die Lebensdauer von Blumen kann einen ganz schön melancholisch machen.
28.07.19  
Ich verlasse meinen Bauernhof für drei Tage, nachdem ich alle Blumen noch einmal ausgiebig gewässert habe.

Und hinterlasse sieben gelbe Säcke, die hoffentlich morgen abgeholt werden. Die Fahrt nach Berlin durch die Dörfer war ein Traum. Keine Umleitungen und so gut wie kein Verkehr. In 1h 28 min stand ich in der Fidicinstraße.

Statt Schnitzel Spezial in der Niendorfer Fläminghexe esse ich hier.Souvlaki mit Pommes Frites. Allerdings nur 1 Spieß. Dadurch schaffe ich es, alles aufzuessen.

Ein kurzer Blick in die Bergmannstraße, über den der Tagesspiegel (LINK) vor 2 Tagen berichtet hat. Karlheinz Oplustil hat mir gestern den Link geschickt. Ich mache trotzdem meine eigenen Fotos.

Vor der Marheinekehalle.

Abendessen beim Italiener mit meiner Tochter Joya und Philipp.
29.07.19  
Heute morgen macht Frau Dr. Sparenberg eine MRT meines Gehirns. Sie macht das bereits zum zweiten Mal. Das erste Mal war im Sommer 1994. Damals hatte sie mir gesagt, dass sie meinen Film "BERLIN CHAMISSOPLATZ" liebt. Deshalb durfte ich eine Szene mit Hannelore Elsner in "FRAU FÄHRT, MANN SCHLÄFT" bei ihr umsonst drehen.

Die Untersuchung in der Röhre hat eine halbe Stunde gedauert. Wie damals ist mein Gehirn noch immer in Ordnung.

Ich gehe mit meinem Sohn Nicolai und Ina beim Wiener am Marhenekeplatz essen.
30.07.19  
Zwei Stunden lang lag ich auf dem Behandlungsstuhl meiner Zahnärztin. Eine Brücke über drei Zähne musste erneuert werden. Es ist diesig. Auf dem Weg zu meinem geparkten Auto mache ich dieses Foto von den Gebäuden des Westhafens.

Till Burandt von Karneke. Er ist Redakteur beim rbb und wird an meinem Geburtstag am 14. November zwei Filme von mir ausstrahlen: "SUPERGIRL" und "INS BLAUE".

Wir sprechen im Thai-Restaurant zwei Stunden miteinander. Ich erzähle viele Geschichten. Er findet, dass ich meine Autobiographie unbedingt zuende schreiben müsse. Ich sage, dass ich im Moment das Interesse daran verloren habe und dass es auch keinen Verlag gibt, der sich dafür interessiert. Er meint, es müsse doch eine Institution oder ein Kino geben, dass meinen 80jährigen Geburtstag als Anlass nimmt, alle meine Filme und auch die Kurzfilme zu zeigen.
31.07.19  
Im Postprodutionsstudio nehme ich heute die Digitalisierung von "DIE SONNENGÖTTIN" ab. Ich schaue mir die englische Version an, da ich den gesamten Film auf Englisch gedreht habe.

Radhes Feuertanz.

Auf dem Rückweg vom Studio entdecke ich dieses abgebrannte Auto. Der Tagespiegel (LINK) meldet, dass noch weitere Autos angezündet wurden.

Ich bin wieder auf dem Bauernhof. Nach dem Radfahren erscheinen am Himmel dunkle Wolken. Foto um 19 Uhr.

Ein Gewitter entlädt sich über Niendorf. Foto um 20 Uhr. Das Wetter hier ist abwechslungsreicher als das Wetter in Berlin.

<< >>






Besucherzaehler